Warum halten wir uns immer mit solchen Kleinigkeiten und Belanglosigkeiten auf, messen uns am Anderen anstatt froh zu sein, wenn wir etwas neues gelernt haben?
Wenn ich so darüber nachdenke, dann scheint mir doch viel wichtiger, dass ich selbst voran komme. Der Rest ist eitle Haarspalterei. Bin bei der Suche nach Online Hilfen zum Gitarre spielen lernen auf zwei neue Blogs gestossen, http://schnell-gitarre-lernen.blogspot.com und http://gut-gitarre-lernen.blogspot.com
Irgendwie geht es immer um das Gleiche: Schneller, hoeher, besser, weiter.
Das war ja auch mein Ansatz. Vielleicht aendere ich den einfach und versuche, so viel Zeit wie moeglich ineffizient zu vergeuden um dann in 3 Jahren immer noch nicht richtig Gitarre spielen zu koennen. (Sorry wenn du zu diesen Leuten gehoerst, aber ich finde das einfach nur bloed). Alles in allem scheint es eigentlich egal zu sein, ob man nun Gitarre spielen kann oder noch mit Gitarre lernen beschäftigt ist - vielleicht sollte ich die Frage so nicht stellen.
Leute haben gelegentlich das Bedürfnis, mitzuteilen, dass sie dieses oder jenes gut können. Habe ich auch. Wenn ich genauer darüber nachdenke, macht es mein leben nicht unbedingt schöner.
Bottom line: man sollte sich den Spaß an einer Sache nicht dadurch bestimmen lassen, was andere von einem halten - denn das hat man letztlich nicht in der Hand.
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